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ZfsL-Entwicklung nach Corona – eine Reise des Gelingens!

Ein Gastbeitrag von Oliver Funke-Tebart

Quelle: Pixabay, ohne Namensnennung
Quelle: Pixabay, ohne Namensnennung

Die Veränderungen, die sich in Schule und Unterricht, aber auch besonders in der Ausbildung von Lehramts-anwärter*innen in Zeiten der Corona-Pandemie ergeben haben, sind erheblich. Der Wunsch die Pandemie überwunden zu haben und die gemachten Erfahrungen nicht im Hinblick auf die (auch digitale) Weiterentwicklung der Lehrerausbildung ungenutzt zu lassen, ist wahrnehmbar. Was kristallisiert sich als bewahrenswert heraus? Wo lagen Problemfelder? Was tritt besonders in Krisenzeiten deutlicher zutage?

 

Ich möchte gerne dazu einladen, mir auf eine Reise in die Zukunft zu folgen. Ich werfe einen bewusst persönlich gefärbten, aber optimistischen Blick in die Ausbildungslandschaft des Jahres 2025. Versetzen wir uns an das Ende des Jahres 2025 und schauen auf das zurück, was sich in den vergangenen fünf Jahren, seit Ausbruch der Corona-Pandemie ereignet hat:

Digitale Kompetenzen und Flexibilisierungen nehmen zu

Die zahlreichen Fortbildungsinitiativen der frühen Zwanziger Jahre haben dazu geführt, dass sich Fachleitungen aller Lehrämter sicher in der Anwendung der vielfältigen technischen Geräteausstattung der ZfsL zeigen. Die Zeiten, in denen interaktive Displays lediglich als Beamerersatzgeräte fungierten, sind lange vorbei. Die Wirkmächtigkeit der vorhandenen, bereits im Jahr 2024 erneuerten Geräte wird voll ausgeschöpft und innoviert die erwachsenenpädagogische Präsenzarbeit. Gleichzeitig werden angehende Lehrkräfte im Umgang mit den technisch neuesten Geräten geschult und so auch auf die Schule der kommenden Generation vorbereitet. Die Nutzung von Tablets ist auch in der Ausbildung eine Selbstverständlichkeit geworden.

 

Die ab Herbst 2020 zur Verfügung gestellten dienstlichen Endgeräte für Fachleitungen und Auszubildenden sichern einen Kommunikations- und Kooperationsstandard, der bislang nicht gekannt wurde. Der damit verbundene Kompetenzzuwachs bei den Absolvent*innen ist als statistisch signifikant nachgewiesen. Gleiches gilt für die Ausbilder*innen, die sich in permanenten Fortbildungsreihen weiterbilden. Die Umsetzung der novellierten DSGVO stellt kein Hindernis mehr da, da die zur Verfügung gestellten Rechner die Sicherheitsanforderungen erfüllen und alle über die entsprechenden Kompetenzen verfügen, sich über sichere Kanäle zu vernetzen und auszutauschen. So sind neue Formen der Kooperation und Kollaboration auch in Zeit- und Ortsunabhängigkeit entstanden, die eine Flexibilisierung und Möglichkeiten der Ausbildungsindividualisierung mit sich bringen. Das Ministerium für Schule und Bildung hat hierfür ein LMS bereitgestellt, das über sichere Video- und Chattools und zahlreiche weitere für Unterricht und Ausbildung nutzbare Tools verfügt. Hybride Ausbildungsgestaltung hat Einzug gehalten. Veranstaltungen in Präsenz und Distanz - synchron und asynchron - gehören zum Alltag der Seminarausbildung.

 

Neue schulische Arbeitszeitmodelle, die sich in der Zeit der Pandemie entwickelten, flexibilisieren auch die Arbeit im Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL). Die für Fachleitungen historisch immer konkurrierenden Einsatzorte Schule und ZfsL lassen sich so unkomplizierter koordinieren. Schulischer Einsatz von Fachleitungen steht nicht mehr in Konkurrenz zum Seminareinsatz. Fachleitungen nutzen ihren eigenen schulischen Einsatz als Ausbildungs- und echten Teilhaberaum für Auszubildende an der praktischen Unterrichtsexpertise der Fachleitungen. Videozuschaltungen von Auszubildenden zur Einsichtnahme in den Unterricht von Fachleitungen gehören zum Alltag. So hält die Fachseminararbeit stärkeren Einzug in die unterrichtliche Praxis. Und umgekehrt wird die unterrichtliche Praxis deutlich stärker in der Ausbildungsarbeit präsent. Die Ausbildenden sind aufgrund der eigenen, in Zeiten des Lockdown gemachten Erfahrungen mit hybriden bzw. digitalen Konzepten des Unterrichts vertrauter und übersetzen diese auch in erwachsenenpädagogisch adaptierte Ausbildungsgestaltungen. Eine noch zum Ende des zweiten Jahrzehnts des Jahrhunderts wahrgenommene, eher ablehnende, problematisierende und skeptische Haltung der Integration digitaler Medien und auch Inhalte in den eigenen Unterricht bzw. die eigene Fachseminararbeit ist durch einen realistischen, mutigen und forschenden Zugang ersetzt worden. Insbesondere die notwendige medienpädagogische und –erzieherische Verantwortung, die in allen Fächern zum Tragen kommt, fand verstärkt Eingang in die Fachseminararbeit. Der Orientierungsrahmen für Lehrkräfte in der digitalisierten Welt wird erkennbar unterstützend wahrgenommen und ist ebenso wie die Leitlinie Vielfalt als Querstruktur in allen Elementen Ausbildung in theoretisch-inhaltlicher, aber auch in praktisch-pragmatischer Weise leitend.

 

Bildungsforscher weisen nach, dass die noch in den ersten 20 Jahren des 21. Jahrhunderts zu verzeichnende Zurückhaltung von Lehramtsstudierenden und auch Fachleitungen im Hinblick auf die Nutzung digitaler Techniken nicht mehr nachgewiesen werden kann. Konsequent werden schon im Studium unter Zuhilfenahme digitaler Vernetzungsmöglichkeiten und Kooperationstechniken Verbindungen zwischen den beiden Phasen der Ausbildung geschaltet. Reflexive Haltungen und Techniken sind bei Lehramtsstudierenden tradiert und werden durch phasenübergreifende Elemente wie zum Beispiel das digitale Portfolio geschult. Dies führte auch zu einem Rückgang der eher auf die Vermittlung von Handlungsrezepten schielenden Ausbildungshaltung der Auszubildenden.

Etabliert ist eine Grundhaltung, die fernab vom eigenen Lehramt der Vielfalt in Schule positiv begegnet. Lehramtsstudierende haben seit 2023 die Möglichkeit, im Masterstudiengang das Lehramt unter bestimmten Bedingungen zu wechseln. Die bedarfsgerechte Steuerung von Masterabsolvent*innen hat sich durch ein enges Bildungsmonitoring etabliert. Es hat eine bedarfsbezogene Angleichung der Studierendenzahlen in allen Lehrämtern stattgefunden. Die ministeriellen Steuerungsmechanismen greifen und sichern eine umfassende Lehrerversorgung in allen Lehrämtern.

Ein neues Selbstverständnis etabliert sich

Lehramtsstudierende verstehen sich stärker als angehende pädagogische Fachkräfte, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Im Zentrum auch der universitären Ausbildung steht noch stärker als zuvor die konsequente Ausrichtung auf die individuelle Förderung der Schüler*innen. Lehramtsstudierende erleben dies in ihren eigenen Studiengängen, die sich stärker auf die spätere Praxis beziehen. Die signifikanten Fortschritte bei der Entkopplung von sozialer Herkunft, Migrationshintergrund und Teilhabe an Bildung im schulischen System werden in allen Studiengängen thematisiert und sind handlungsleitend. Fächerverbindendes und –übergreifendes, altersgemischtes Lernen, Lernen in Distanz- und Präsenzformaten, individuelle Förderung und gelingender Umgang mit Heterogenität werden zu Studienschwerpunkten. Die Vernetzung des Praxissemesters ist über das schon im Praxissemnester genutzt LMS der ZfsL mit der zweiten Phase der Ausbildung deutlich intensiver als noch zu Beginn der Einführung des Praxissemesters.

Die Befürchtung, Pädagoginnen und Pädagogen würden durch digitale Geräte oder Arrangements ersetzt oder gar ersetzbar, hat sich als falsch erweisen. Dem Lehrberuf wird eine größere Wertschätzung entgegengebracht. Die Bewerber*innenzahlen steigen in allen Lehrämtern.

Die ZfsL sind hervorragend ausgestattet

Der seit 2018 aufgebaute und ständig erweiterte Informationstechnische Dienst der ZfsL leistet einen hervorragenden Support für alle technischen Fragen im Zusammenhang mit der vorbildlichen digitalen Ausstattung der ZfsL. Jedes ZfsL verfügt über ein alle Lehrämter abdeckendes Medienberaterteam, das in seiner Gesamtheit ein breites Spektrum an Kompetenzen abbildet. Die Medienberaterteams der ZfsL sind untereinander gut vernetzt und sorgen für permanente Innovation und Fortbildung der Seminarkollegien.

 

Seit 2021 nutzen alle Auszubildenden die vom ZfsL für die Ausbildungszeit zur Verfügung gestellten digitalen Endgeräte. Sie kooperieren und kollaborieren über die eigenen Lehramtsgrenzen hinweg mit anderen Auszubildenden. Gemeinsame Ausbildungsveranstaltungen unterschiedlicher Fachgruppen, Ausbildungskohorten und unterschiedlicher Lehrämter sind etablierte Bestandteile des Vorbereitungsdienstes geworden.

 

Unterstützung finden die Auszubildenden und Fachleitungen in gemeinsam genutzten Lernplattformen, die wiederum mit den Plattformen der anderen ZfsL vernetzt sind. Sie arbeiten auch außerhalb des eigenen ZfsL digital gestützt, erstellen analoge und auch digitale Produkte, die im ZfsL anderen zugänglich gemacht werden. Sie vernetzten sich mit angehenden Lehrkräften aus anderen Ländern und Kontinenten.

 

Die ZfsL haben aufgrund der zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel seit dem Jahr 2020 angefangen, Teile ihre Ausbildungsräume in Werkstätten zu verwandeln. Kreativität wird seit dieser Zeit auch in der Ausbildung als Ausbildungsziel offensiv verfolgt. Das sich schon in der universitären Phase anbahnende Lehrerbild der Auszubildenden wurde im Hinblick auf die Schulung von kritischem Denken, Team- und Beziehungsfähigkeit weiterentwickelt. Zunehmend werden gute Erfahrungen mit individuell zu wählenden Ausbildungsangeboten gemacht, die zum Teil in ersten Experimenten auch lehramtsübergreifend stattfinden.

 

In Befragungen der Absolvent*innen wird deutlich, dass die schon seit der OVP 2016 geltende Leitlinie Vielfalt mittlerweile als wirkliche Chance genutzt wird, die Herausforderungen birgt, aber nicht mehr grundsätzlich abgewehrt wird.

Zeitgemäße Kooperationsformen haben sich etabliert

Im ZfsL haben lehramts-, jahrgangs- und fachübergreifende projektorientierte Ausbildungsformen zugenommen. Professionelle Lerngemeinschaften bilden sich und werden als selbstverständliches Austauschforum von allen genutzt. Diese Organisationsform wirkt erkennbar in die Berufseinstiegsphase fort. Neue Lehrkräfte erhalten für die Teilnahme an fortgesetzten Professionellen Lerngemeinschaften Entlastungsstunden.

Ausbildung wird zum Entwicklungsraum – Beurteilung wird abgekoppelt

Selbstgesetzte Ziele und eigene Ausbildungsanliegen bzw. –fragen und Entwicklungsaufgaben sind zum Ausgangspunkt der gemeinsamen, aber auch individuellen Ausbildungsbetreuung in den ZfsL geworden. Ein wichtiges Instrument ist das schon nicht mehr wegzudenkende digitale Ausbildungsportfolio, das die angehenden Lehrkräfte schon seit dem Beginn des Studiums begleitet.

Während der ZfsL-Schließungen, die partiell immer wieder bis in das Jahr 2021 andauerten, erkannten Fachleitungen, dass sie neben der Anbahnung von Lernprozessen besonders auf

der zwischenmenschlichen Ebene gefordert waren. Wie M. Fugmann berichtet, bündelte ein Impulspapier des Schulministeriums NRW zum Distanzlernen pädagogische Positionen, die von Wissenschaft und pädagogischer Praxis seit Jahren gefordert werden: Lernen ist Beziehungsarbeit, Pädagogik steht vor Technik, Lernen gelingt in Projektsettings, Feedback stärkt den Lernprozess in Selbstverantwortung. Lehrkräfte konnten nicht glauben, dass die Ideen der Autoren umgehend durch Reformen bestehender Erlasse Umsetzung fanden: Noch in der Phase des schulischen Distanzlernens konnte laut Fugmann beobachtet werden, dass eine neue Balance zwischen Unterstützung, Kontrolle, Begleitung und Verantwortungsdelegation für die Lernprozesse erreicht wurde – dadurch wurde die individuelle Freiheit und damit die Motivation zu lernen, vergrößert und die Leistungen konnten sich verbessern. Gleiches fand in den ZfsL statt.

 

Die OVP wurde vor dem Hintergrund der Erfahrungen im Jahr 2025 umfassend novelliert. In der Phase der Schulschließungen und der „alternativen Formate“ wurde deutlich, dass die Fokussierung der Auszubildenden und Fachleitungen auf die punktuellen Beurteilungsereignisse, wie sie Unterrichtsbesuche im damaligen Verständnis darstellten, zu Verunsicherung führte. Beim Wegfall auch der zahlenmäßigen Festlegung dieser Beurteilungsereignisse traten kontinuierliche Beratungen, Unterstützungs- und Anleitungsangebote wesentlich stärker in den Vordergrund. Fachleitungen wurden gleichzeitig selbst als Lernende (insbesondere im Umgang mit Digitalisierungsphänomenen) wahrgenommen. Neue Facetten von Beziehungsgestaltungen wurden erkannt. Dies so gewonnenen Freiheiten werden als förderlich wahrgenommen. Die gesamte Ausbildungsphase im ZfsL wurde, dem Land Brandenburg folgend, mit der OVP 2025 zum beurteilungsfreien Raum erklärt.

Das Prüfungsgeschehen dominiert seitdem nicht mehr die Ausbildungsphase. Wichtiger als die 18-monatige Vorbereitung von Unterrichtspraktischen Prüfungen wird seit der Pandemie die Schulung der eigenen situativen, pädagogischen Kompetenz. Die Fortbildungsanstrengungen der ZfsL konzentrierten sich daher in den Folgejahren 2021 und 2022 nicht ausschließlich auf die Etablierung einer hybriden Ausbildung. Es entstanden ferner zahlreiche Angebote, die eigene Ausbildungshaltung im Sinne einer stärkeren Etablierung der Ermöglichung von Erfahrungs- und Lernangeboten weiterzuentwickeln. Seit 2022 wurden alle Fachleitungen umfassend in personenorientierter Beratung mit Coachingelementen geschult. Sie sind aktuell nicht mehr an der Beurteilung der eigenen Auszubildenden beteiligt. Die Vielzahl der entstandenen Formate im Rahmen von Unterstützung, Anleitung und Beratung haben sich etabliert. Unterrichtsbesuche bleiben zwar verpflichtend, dienen aber ausschließlich der Beratung und Unterstützung. Auszubildende hospitieren durchgehend im Unterricht ihrer Fachleitungen. Die Schulung der Reflexionskompetenz wurde im neuen Kerncurriculum für den VD verpflichtend aufgenommen und genauer entfaltet.

Fachleitungen werden in einem umfassenden Fort- und Qualifizierungsprozess auf ihre Tätigkeit als Ausbildende vorbereitet. Neben der schon erwähnten Schulung in personenorientierter Beratung tritt auch die Entwicklung nachhaltiger eigener Unterrichtskonzepte sowie die Fähigkeit eine zukunftssichere Ausbildungsbegleitung umzusetzen in den Vordergrund der Vorbereitung auf die Tätigkeit als Fachleitung. Eine durchgängige Schulung in erwachsenenpädagogischer und –didaktischer Lerngruppenbetreuung sichert den steten Innovationsgeist der ZfsL in ihrem Personalstamm.

 

Die Präsenzarbeit in den ZfsL wird ergänzt durch blended learning Formate und Distanzphasen. Präsenzveranstaltungen in den ZfsL dienen der Entwicklung von Unterrichtskonzepten und der Bearbeitung eingebrachter individuellen Ausbildungsanliegen.  

 

Situative Zugriffe haben sich weiter etabliert. Die Handlungssicherheit der Auszubildenden im eigenen selbstständigen Unterricht hat sich nach neuersten Untersuchungen erheblich verbessert. Der erwachsenenpädagogische Leitgedanke der Handlungsfeldorientierung - in Anlehnung an die Lernfelddidaktik des Berufskollegs - hat sich stetig weiter etabliert.

 

Im Jahr 2021 begann sich damit eine Kultur des personalisierten Lernens auch in den ZfsL zu etablieren: Es war gelungen, die inneren und äußeren Strukturen der ZfsL mit ihren starren Zeitplänen aufzubrechen und damit einer wahren Formveränderung zu unterziehen. Die Auszubildenden wurden in Analogie zu den Lernenden in der Schule mit ihrem Vorwissen, ihren Erfahrungen, ihrer sozialen und ethnischen Herkunft zum Ausgangspunkt der Bemühungen der Ausbildungsdidaktik und -pädagogik. So wie Digitalisierung die industrielle Produktion zu Industrie 4.0 transformierte, gelang es mit digitaler Unterstützung, personalisierte Lernformen auch in den ZfsL wirksam werden zu lassen.

ZfsL als lebende Organisationen

In der Coronakrise erfuhr die Gestaltung der Arbeitsprozesse innerhalb der ZfsL unter dem Aspekt der Leitungszusammenarbeit eine enorme Veränderung. Die notwendig gewordenen übergreifenden, alle Lehrämter eines ZfsL betreffenden neuen Regelungsbedarfe, brachen alte Strukturen auf und schufen neue Kooperations- und Kollaborationsebenen innerhalb der Leitungsteams. Die noch bis zum Ende des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts wahrgenommene Künstlichkeit des Konstrukts ZfsL verwandelte sich in ein jeweils standortbezogenes Selbstbild, dass regional gefärbte Lehrerausbildung befördert.

 

Oliver Funke-Tebart am 1.7.2020


Einen weiteren Impuls zur Transformation der Lehrer:innenausbildung liefere ich hier:

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Kommentare: 1
  • #1

    Ina Samel (Mittwoch, 19 August 2020 19:04)

    Ein wunderbarer Flashback!