Gut geeignet, wenn du Schüler kein Smartphone besitzen oder in der Schule nicht nutzen dürfen. Über Antwortkarten, die ähnlich zu QR Codes sind, lassen sich die Antworten angeben. Die Lehrkraft benötigt aber Internet und die App Plickers auf dem Smartphone, um die Antwortkarten einzuspannen.
Das Tool bietet eine Quizfunktion ähnlich wie Plickers. Allerdings können die Schüler oder Teilnehmerinnen einer Veranstaltung einzeln oder in Teams mit ihren Smartphones die Antwort antippen. Direkt im Anschluss wird dann eine Rangliste eingeblendet. Die App kann damit also kompetetiv genutzt werden. Aber durch Challenges kann man damit auch Hausaufgaben stellen.
Hier stelle ich eine Auswahl meiner Kahoots zur Verfügung:
https://create.kahoot.it/search?creator=KatzeKA&filter=1
Dieses Tool ist eine Art Chatbot, den man vorher selbst erstellt und darin Text, Bilder und Videos einbetten kann. Es lassen sich auch Multiple Choice Fragen und Umfragen einbetten. Schaut euch mal meine an.
Probiert mal meine aus:
https://www.learningsnacks.de/#/welcome?userid=3961
Ein von Klaus Zierer mitentwickeltes Feedbacktool. Die Kosten liegen bei ca 20 Euro im Jahr. Dafür bietet das Tool einen validierten und auf Evidenz basierten Umfragebogen, der in Schule, Uni und Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. Highlight ist der Vergleich der Ergebnisse mit der eigenen Einschätzung. So lassen sich blinde Flecken aufdecken und an der eigenen Professionalisierung arbeiten.
Bei Oncoo braucht meinen keinen Account anlegen und kann daher kostenlos genutzt werden. Es ist ein Tool für Feedback, aber auch kollaborative Arbeit zum Beispiel an einem digitalen Placemat.
Das Tool bietet die Möglichkeit Präsentationen zu erstellen und interaktive Elemente einzubauen, wie ein Multiple Choice, eine WordCloud, Rangfolge und Barometer. Damit lassen sich liveumfragen machen, zB für Feedback oder aber auch Umfragen.
Dieses Tool bietet eine unheimliche Menge an Funktionen. Vom Brainstorming über Kanban, zu Mind Maps. Alles lässt sich kollaborativ gestalten. Ein Must-have
Ein Tool mit dem man kollaborativ Fragen zu einem Thema sammeln kann. Besonderes Highlight ist, dass die Teilnehmer die Fragen auch noch gewichten können. Somit lassen sich vorallem im agilen Lernen neue Lernziele und -richtungen ausfindig machen.
Mit diesem Tool können meine Referendar*innen jederzeit online bei mir eine Hospitation buchen. Da sich der Kalender automatisch mit meinem digitalen Kalender verbindet, sind nur die Zeiten frei, an denen ich auch wirklich keine andere Veranstaltung habe. Aus diesen können die Referendare dann auswählen. Sehr praktisch!
Die von H.D. Hirth entworfene Website ermöglichte es ca 150 verschiedene Lernprodukte als Vorschlag zu generieren. Dabei sind analoge und digitale Lernprodukte möglich.
Mit Whereby kann man Videokonferenzen mit bis zu vier Personen (kostenpflichtige Version auch mehr) durchführen. Das tolle, nur einer braucht einen Account, die anderen können ohne Anmeldung teilnehmen.
Google Docs, Tabellen und Präsentation
Mit Google Docs und co kann man wunderbar kollaborativ an Dokumenten arbeiten. Dabei reicht es, wenn eine Person (in diesem Falle ich) die Dokumente anlegt. Andere können über einen Link auch anonym und Anmeldung daran mitarbeiten.